Simpson Protocol - Hypnose ohne Worte (nach Ines Simpson)

 

 

 

Haben Sie es satt, immer und immer wieder über Ihre Probleme zu sprechen? Es gibt Themen und Probleme, bei denen es schwer fällt, sie in Worte zu fassen und darüber zu sprechen. Auch mit nahestehenden Menschen kann oder möchte man nicht darüber reden und doch belastet das Problem enorm und raubt Energie.

 

Simpson Protocol ist eine neue Form der Therapie. Wir brauchen keine grossen Erklärungen und kaum Worte. Durch automatische körperliche Zeichen (Fingersignale), welche vom Unter- oder Überbewusstsein gesteuert werden, können wir miteinander kommunizieren. In diesen Entspannungsebenen hat das Bewusstsein des Patienten keine Möglichkeit mehr, den therapeutischen Prozess in der Hypnose zu beeinflussen, wie das sonst manchmal noch geschieht. Vor allem sehr analytisch oder „kopfgesteuerte“ Menschen kennen diesen Effekt. Trotz körperlicher Entspannung ist der „Kopf“, also das Bewusstsein, oft immer noch „dabei“ und kann somit das Ziel der Sitzung beeinflussen oder sogar verhindern.

 

Das Simpson-Protokoll nutzt dabei Ebenen der Hypnose, in welchen das Bewusstsein keine Möglichkeit mehr hat den Verlauf der Sitzung zu stören. Hier wird direkt an der Quelle gearbeitet, dem Unterbewusstsein bzw. der reinen Intuition des Patienten. Und genau hier sitzt auch die Ursache des Problems. Mit dem Simpson-Protokoll kann an der/den Ursache(n) gearbeitet werden, ohne dass darüber gesprochen werden muss. Die Veränderungsprozesse laufen tief im Innersten des Patienten ab.

 

Blockaden und Gedanken, die bisher einer Lösung des Problems vielleicht noch im Wege standen, können nun den heilsamen Prozess nicht mehr behindern.

 

Das Ziel ist es, mit dem Simpson-Protokoll sehr effizient, nachhaltig und auf eine sanfte Art an den Ursachen zu arbeiten und diese zu lösen.